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Anlässe und Ziele für den Einsatz von Interim Managern

Interim Manager werden dann eingesetzt, wenn für eine Aufgabe:

• Keine oder nicht genügend Kapazität vorhanden ist.
• das Ergebnis messbar ist
• Wiederholungsintervalle groß sind
• eher unternehmensexternes als internes Wissen erforderlich ist
• geringe Verhaltensunsicherheit vorhanden ist.

Insbesondere im Zusammenhang mit der Einführung neuer Technologien und Verfahrensweisen und den damit zusammenhängenden Projekten bedienen sich Unternehmen verstärkt der Hilfe von Interim Managern.
In der Praxis gibt es natürlich auch Fälle, die man einem Interim Manager übergibt, weil der Verantwortliche nach Projektabschluss nicht mehr im Unternehmen sein sollte (Restrukturierung, Rationalisierung etc.).

Typische Einsatzfelder und -situationen

Es sind die instabilen Situationen – im Positiven wie im negativen Sinn – in denen Interim Manager zum Einsatz kommen. Es sind Expansions-, Redimensionierungs oder Diversifikations-Situationen.
Es sind zur richtigen Zeit nicht die richtigen Köpfe mit dem richtigen Know How verfügbar. Oder man holt einfach für eine gewisse Zeit einen Interim Manager an Bord, um ein bestimmtes Fach- oder Methoden Know-How ins Unternehmen zu transferieren. Oder eine andere Sicht- oder Herangehensweise.

„Sie kaufen genau die Management-Kapazität, die Sie brauchen. Nicht mehr und nicht weniger.“

 (Peter Blaha)

Ob in der Geschäftsführung, im oberen Management oder als Projektleiter – die Einsatzgebiete für Interim Manager sind vielfältig:

Bei Expansion und Wachstum:

• Prozessuale Integration, Prozessoptimierung und KVP
• Beratung in Personalentwicklung, Training, Coaching, Assessments
• Führungskräfte Entwicklung und -Auswahl, Teamentwicklung
• Sales-Funnel-Management
• Erschließung neuer (Auslands-)Märkte
• Einführung neuer Methoden im Vertrieb, Effizientssteigerung, Performance Erhöhung
• Business Development
• Überleitungsmanagement bei Akquisition und Integration, Change-Management
• Implementierung von Führungssystemen
• Organisatorische Neuausrichtung/-Projekte
• Firmen-Start-up, Unterstützung

Bei Engpässen oder Krisen

• Überbrückung von Vakanzen und Engpässen (bei Tod, Krankheit, Kündigung, Elternzeit, Sabbatical)
• Personalentwicklung und Führungskräfte-Coaching
• Kostensenkung/Prozessoptimierung
• Strategische und organisatorische Neuausrichtung
• Strategisches Personalmanagement

1. Überbrückung

Der Alleingeschäftsführer eines führenden Unternehmens der Nahrungsmittelindustrie fällt aufgrund eines schweren Autounfalls längere Zeit aus. Aufgrund der erforderlichen langwierigen Reha-Maßnahmen ist mit einem Ausfall von mindestens 3-4 Monaten zu rechnen. Das Unternehmen ist kerngesund, befindet sich jedoch mitten in einem Reorganisationsprozess. Die Strukturen und Prozesse im europaweiten Vertrieb befinden sich im Umbruch und sollen den veränderten Verhältnissen der Handelslandschaft angepasst werden. Da das Key-Account-Management bisher Chefsache war, konnte keine der Führungskräfte aus der 2. Ebene des Unternehmens die Vakanz überbrücken. Der Aufsichtsrat entschied, einen Interim Manager zu suchen, dessen Kernkompetenz neben dem General Management in der Reorganisation des Vertriebs liegt.

Der beauftragte Partner der Agentur für Interim Manager fand innerhalb kurzer Zeit 4 Kandidaten, die allesamt dem geforderten Wunschprofil entsprachen. Auf Anraten unseres Partners entschloss sich der Aufsichtsratsvorsitzende, dem erfahrensten Kandidaten zu engagieren, dem die Anforderungen der Kundenseite bestens vertraut waren. Vor dem Hintergrund seiner Tätigkeit als CEO und Einkaufchef verschiedener europäischer Handelsketten kannte er die Anforderungen des Handels wie kein Anderer. In der aktuellen Phase des Unternehmens ein Glücksfall. Der Interims-GF konzentrierte sich ausschließlich auf den laufenden Reorganisationsprozess. Die meisten anderen Aufgaben des GF übernahmen die Fachbereichsleiter. Der Interim-GF wurde für 4 Monate mit 2-monatiger Verlängerungsoption engagiert.

Das Projekt war ein voller Erfolg. Es verlief nicht nur reibungslos und zeitgerecht, sondern brachte überraschend gute Ergebnisse. In der folgenden Geschäftsperionde stiegen sowohl Abschluss-  als auch Auschöpfungsquote der neu aufgestellten Vertriebsmannschaft. 2 große Schlüsselkunden konnten dazugewonnen werden. Der Interim Manager war zu diesem Zeitpunkt bereits wieder von Bord.

 2. Elternzeit

Die sehr ehrgeizige und im Unternehmen hoch anerkannte Leiterin (34) der Produktentwicklung eines mittelgroßen Pharmaunternehmens entschließt sich kurzfristig, nicht wie geplant 3 sondern 18 Monate in Elternzeit zu gehen.
Die Gesellschafter sind überrascht und auch nicht sehr erfreut. Aufgrund der zentralen Bedeutung der betroffenen Funktion und angesichts der hervorragenden Expertise der F+E-Leiterin, entschließen sie sich, die Entscheidung zu akzeptieren und die 18 Monate mit einem Interim Manager zu überbrücken.
Unter Mitwirkung des beauftragten Partners der Agentur für Interim Manager konnte sehr kurzfristig der ehemalige Leiter (42) F+E eines Schweizer Pharmakonzerns gewonnen werden, der einer internationalen Fusion zum Opfer gefallen war. Dieser packte die Gelegenheit beim Schopf und sah die befristete Tätigkeit als Basis für den Aufbau einer eigenen kleinen Forschungs-Einheit.

Vereinbart wurde, dass sich beiden während der 18 Monate wöchentlich einen halben Tag zum Informationsaustausch trafen. Damit wurde zum einen eine hohe Kontinuität gewährleistet, zum anderen verlor die F+E-Leiterin nie den Anschluss und konnte nach 18 Monaten reibungslos wieder in die Funktion eintreten. Das Unternehmen hatte keine Nachteile, im Gegenteil: Der Interim Manager führte den aus Wettbewerbssicht zentralen Bereich nicht nur kontinuierlich und gut weiter, sondern brachte auch weitere methodische und wissenschaftliche Erfahrungen ein. Am Ende waren alle Beteiligten sehr zufrieden. Für den Interim Manager die Initialzündung für den Aufbau einer eigenen Forschungsgruppe, die bei Arbeitsüberlastung immer wieder gerne von dem Unternehmen beauftragt wurde.

Anlässe und Ziele für den Einsatz von Interim Managern

Interim Manager werden dann eingesetzt, wenn für eine Aufgabe:

• Keine oder nicht genügend Kapazität vorhanden ist.
• das Ergebnis messbar ist
• Wiederholungsintervalle groß sind
• eher unternehmensexternes als internes Wissen erforderlich ist
• geringe Verhaltensunsicherheit vorhanden ist.

Insbesondere im Zusammenhang mit der Einführung neuer Technologien und Verfahrensweisen und den damit zusammenhängenden Projekten bedienen sich Unternehmen verstärkt der Hilfe von Interim Managern.
In der Praxis gibt es natürlich auch Fälle, die man einem Interim Manager übergibt, weil der Verantwortliche nach Projektabschluss nicht mehr im Unternehmen sein sollte (Restrukturierung, Rationalisierung etc.).

Typische Einsatzfelder und -situationen

Es sind die instabilen Situationen – im Positiven wie im negativen Sinn – in denen Interim Manager zum Einsatz kommen. Es sind Expansions-, Redimensionierungs oder Diversifikations-Situationen.
Es sind zur richtigen Zeit nicht die richtigen Köpfe mit dem richtigen Know How verfügbar. Oder man holt einfach für eine gewisse Zeit einen Interim Manager an Bord, um ein bestimmtes Fach- oder Methoden Know-How ins Unternehmen zu transferieren. Oder eine andere Sicht- oder Herangehensweise.

„Sie kaufen genau die Management-Kapazität, die Sie brauchen. Nicht mehr und nicht weniger.“

 (Christine Dietrich)

Ob in der Geschäftsführung, im oberen Management oder als Projektleiter – die Einsatzgebiete für Interim Manager sind vielfältig:

Bei Expansion und Wachstum:

• Fusion/M+A/ organisatorische und prozessuale Integration
• Erweiterung Produkt-/Markt-Portfolio
• Erschließung neuer (Auslands-)Märkte
• Einführung neuer Technologien und Methoden in Produktion und Vertrieb
• Business Development
• Überleitungsmanagement bei Akquisition und Integration
• Werksverlagerung und Neuaufbau im In- und Ausland
• Implementierung von Controlling- und Führungssystemen
• IT-Neuausrichtung/-Projekte, SAP-Einführung
• Firmen-Start-up

Bei Engpässen oder Krisen

• Überbrückung von Vakanzen und Engpässen (bei Tod, Krankheit, Kündigung, Elternzeit, Sabbatical)
• Sanierung/Restrukturierung
• Rationalisierung
• Kostensenkung/Prozessoptimierung
• Turn-around
• Strategische und organisatorische Neuausrichtung
• Liquiditätsmanagement
• Strategisches Personalmanagement

1. Überbrückung

Der Alleingeschäftsführer eines führenden Unternehmens der Nahrungsmittelindustrie fällt aufgrund eines schweren Autounfalls längere Zeit aus. Aufgrund der erforderlichen langwierigen Reha-Maßnahmen ist mit einem Ausfall von mindestens 3-4 Monaten zu rechnen. Das Unternehmen ist kerngesund, befindet sich jedoch mitten in einem Reorganisationsprozess. Die Strukturen und Prozesse im europaweiten Vertrieb befinden sich im Umbruch und sollen den veränderten Verhältnissen der Handelslandschaft angepasst werden. Da das Key-Account-Management bisher Chefsache war, konnte keine der Führungskräfte aus der 2. Ebene des Unternehmens die Vakanz überbrücken. Der Aufsichtsrat entschied, einen Interim Manager zu suchen, dessen Kernkompetenz neben dem General Management in der Reorganisation des Vertriebs liegt.

Der beauftragte Partner der Agentur für Interim Manager fand innerhalb kurzer Zeit 4 Kandidaten, die allesamt dem geforderten Wunschprofil entsprachen. Auf Anraten unseres Partners entschloss sich der Aufsichtsratsvorsitzende, dem erfahrensten Kandidaten zu engagieren, dem die Anforderungen der Kundenseite bestens vertraut waren. Vor dem Hintergrund seiner Tätigkeit als CEO und Einkaufchef verschiedener europäischer Handelsketten kannte er die Anforderungen des Handels wie kein Anderer. In der aktuellen Phase des Unternehmens ein Glücksfall. Der Interims-GF konzentrierte sich ausschließlich auf den laufenden Reorganisationsprozess. Die meisten anderen Aufgaben des GF übernahmen die Fachbereichsleiter. Der Interim-GF wurde für 4 Monate mit 2-monatiger Verlängerungsoption engagiert.

Das Projekt war ein voller Erfolg. Es verlief nicht nur reibungslos und zeitgerecht, sondern brachte überraschend gute Ergebnisse. In der folgenden Geschäftsperionde stiegen sowohl Abschluss-  als auch Auschöpfungsquote der neu aufgestellten Vertriebsmannschaft. 2 große Schlüsselkunden konnten dazugewonnen werden. Der Interim Manager war zu diesem Zeitpunkt bereits wieder von Bord.

 2. Elternzeit

Die sehr ehrgeizige und im Unternehmen hoch anerkannte Leiterin (34) der Produktentwicklung eines mittelgroßen Pharmaunternehmens entschließt sich kurzfristig, nicht wie geplant 3 sondern 18 Monate in Elternzeit zu gehen.
Die Gesellschafter sind überrascht und auch nicht sehr erfreut. Aufgrund der zentralen Bedeutung der betroffenen Funktion und angesichts der hervorragenden Expertise der F+E-Leiterin, entschließen sie sich, die Entscheidung zu akzeptieren und die 18 Monate mit einem Interim Manager zu überbrücken.
Unter Mitwirkung des beauftragten Partners der Agentur für Interim Manager konnte sehr kurzfristig der ehemalige Leiter (42) F+E eines Schweizer Pharmakonzerns gewonnen werden, der einer internationalen Fusion zum Opfer gefallen war. Dieser packte die Gelegenheit beim Schopf und sah die befristete Tätigkeit als Basis für den Aufbau einer eigenen kleinen Forschungs-Einheit.

Vereinbart wurde, dass sich beiden während der 18 Monate wöchentlich einen halben Tag zum Informationsaustausch trafen. Damit wurde zum einen eine hohe Kontinuität gewährleistet, zum anderen verlor die F+E-Leiterin nie den Anschluss und konnte nach 18 Monaten reibungslos wieder in die Funktion eintreten. Das Unternehmen hatte keine Nachteile, im Gegenteil: Der Interim Manager führte den aus Wettbewerbssicht zentralen Bereich nicht nur kontinuierlich und gut weiter, sondern brachte auch weitere methodische und wissenschaftliche Erfahrungen ein. Am Ende waren alle Beteiligten sehr zufrieden. Für den Interim Manager die Initialzündung für den Aufbau einer eigenen Forschungsgruppe, die bei Arbeitsüberlastung immer wieder gerne von dem Unternehmen beauftragt wurde.

Anlässe und Ziele für den Einsatz von Interim Managern

Interim Manager werden dann eingesetzt, wenn für eine Aufgabe:

• Keine oder nicht genügend Kapazität vorhanden ist.
• das Ergebnis messbar ist
• Wiederholungsintervalle groß sind
• eher unternehmensexternes als internes Wissen erforderlich ist
• geringe Verhaltensunsicherheit vorhanden ist.

Insbesondere im Zusammenhang mit der Einführung neuer Technologien und Verfahrensweisen und den damit zusammenhängenden Projekten bedienen sich Unternehmen verstärkt der Hilfe von Interim Managern.
In der Praxis gibt es natürlich auch Fälle, die man einem Interim Manager übergibt, weil der Verantwortliche nach Projektabschluss nicht mehr im Unternehmen sein sollte (Restrukturierung, Rationalisierung etc.).

Typische Einsatzfelder und -situationen

Es sind die instabilen Situationen – im Positiven wie im negativen Sinn – in denen Interim Manager zum Einsatz kommen. Es sind Expansions-, Redimensionierungs oder Diversifikations-Situationen.
Es sind zur richtigen Zeit nicht die richtigen Köpfe mit dem richtigen Know How verfügbar. Oder man holt einfach für eine gewisse Zeit einen Interim Manager an Bord, um ein bestimmtes Fach- oder Methoden Know-How ins Unternehmen zu transferieren. Oder eine andere Sicht- oder Herangehensweise.

„Sie kaufen genau die Management-Kapazität, die Sie brauchen. Nicht mehr und nicht weniger.“

 (Christine Dietrich)

Ob in der Geschäftsführung, im oberen Management oder als Projektleiter – die Einsatzgebiete für Interim Manager sind vielfältig:

Bei Expansion und Wachstum:

• Fusion/M+A/ organisatorische und prozessuale Integration
• Erweiterung Produkt-/Markt-Portfolio
• Erschließung neuer (Auslands-)Märkte
• Einführung neuer Technologien und Methoden in Produktion und Vertrieb
• Business Development
• Überleitungsmanagement bei Akquisition und Integration
• Werksverlagerung und Neuaufbau im In- und Ausland
• Implementierung von Controlling- und Führungssystemen
• IT-Neuausrichtung/-Projekte, SAP-Einführung
• Firmen-Start-up

Bei Engpässen oder Krisen

• Überbrückung von Vakanzen und Engpässen (bei Tod, Krankheit, Kündigung, Elternzeit, Sabbatical)
• Sanierung/Restrukturierung
• Rationalisierung
• Kostensenkung/Prozessoptimierung
• Turn-around
• Strategische und organisatorische Neuausrichtung
• Liquiditätsmanagement
• Strategisches Personalmanagement

1. Überbrückung

Der Alleingeschäftsführer eines führenden Unternehmens der Nahrungsmittelindustrie fällt aufgrund eines schweren Autounfalls längere Zeit aus. Aufgrund der erforderlichen langwierigen Reha-Maßnahmen ist mit einem Ausfall von mindestens 3-4 Monaten zu rechnen. Das Unternehmen ist kerngesund, befindet sich jedoch mitten in einem Reorganisationsprozess. Die Strukturen und Prozesse im europaweiten Vertrieb befinden sich im Umbruch und sollen den veränderten Verhältnissen der Handelslandschaft angepasst werden. Da das Key-Account-Management bisher Chefsache war, konnte keine der Führungskräfte aus der 2. Ebene des Unternehmens die Vakanz überbrücken. Der Aufsichtsrat entschied, einen Interim Manager zu suchen, dessen Kernkompetenz neben dem General Management in der Reorganisation des Vertriebs liegt.

Der beauftragte Partner der Agentur für Interim Manager fand innerhalb kurzer Zeit 4 Kandidaten, die allesamt dem geforderten Wunschprofil entsprachen. Auf Anraten unseres Partners entschloss sich der Aufsichtsratsvorsitzende, dem erfahrensten Kandidaten zu engagieren, dem die Anforderungen der Kundenseite bestens vertraut waren. Vor dem Hintergrund seiner Tätigkeit als CEO und Einkaufchef verschiedener europäischer Handelsketten kannte er die Anforderungen des Handels wie kein Anderer. In der aktuellen Phase des Unternehmens ein Glücksfall. Der Interims-GF konzentrierte sich ausschließlich auf den laufenden Reorganisationsprozess. Die meisten anderen Aufgaben des GF übernahmen die Fachbereichsleiter. Der Interim-GF wurde für 4 Monate mit 2-monatiger Verlängerungsoption engagiert.

Das Projekt war ein voller Erfolg. Es verlief nicht nur reibungslos und zeitgerecht, sondern brachte überraschend gute Ergebnisse. In der folgenden Geschäftsperionde stiegen sowohl Abschluss-  als auch Auschöpfungsquote der neu aufgestellten Vertriebsmannschaft. 2 große Schlüsselkunden konnten dazugewonnen werden. Der Interim Manager war zu diesem Zeitpunkt bereits wieder von Bord.

 2. Elternzeit

Die sehr ehrgeizige und im Unternehmen hoch anerkannte Leiterin (34) der Produktentwicklung eines mittelgroßen Pharmaunternehmens entschließt sich kurzfristig, nicht wie geplant 3 sondern 18 Monate in Elternzeit zu gehen.
Die Gesellschafter sind überrascht und auch nicht sehr erfreut. Aufgrund der zentralen Bedeutung der betroffenen Funktion und angesichts der hervorragenden Expertise der F+E-Leiterin, entschließen sie sich, die Entscheidung zu akzeptieren und die 18 Monate mit einem Interim Manager zu überbrücken.
Unter Mitwirkung des beauftragten Partners der Agentur für Interim Manager konnte sehr kurzfristig der ehemalige Leiter (42) F+E eines Schweizer Pharmakonzerns gewonnen werden, der einer internationalen Fusion zum Opfer gefallen war. Dieser packte die Gelegenheit beim Schopf und sah die befristete Tätigkeit als Basis für den Aufbau einer eigenen kleinen Forschungs-Einheit.

Vereinbart wurde, dass sich beiden während der 18 Monate wöchentlich einen halben Tag zum Informationsaustausch trafen. Damit wurde zum einen eine hohe Kontinuität gewährleistet, zum anderen verlor die F+E-Leiterin nie den Anschluss und konnte nach 18 Monaten reibungslos wieder in die Funktion eintreten. Das Unternehmen hatte keine Nachteile, im Gegenteil: Der Interim Manager führte den aus Wettbewerbssicht zentralen Bereich nicht nur kontinuierlich und gut weiter, sondern brachte auch weitere methodische und wissenschaftliche Erfahrungen ein. Am Ende waren alle Beteiligten sehr zufrieden. Für den Interim Manager die Initialzündung für den Aufbau einer eigenen Forschungsgruppe, die bei Arbeitsüberlastung immer wieder gerne von dem Unternehmen beauftragt wurde.

Anlässe und Ziele für den Einsatz von Interim Managern

Interim Manager werden dann eingesetzt, wenn für eine Aufgabe:

• Keine oder nicht genügend Kapazität vorhanden ist.
• das Ergebnis messbar ist
• Wiederholungsintervalle groß sind
• eher unternehmensexternes als internes Wissen erforderlich ist
• geringe Verhaltensunsicherheit vorhanden ist.

Insbesondere im Zusammenhang mit der Einführung neuer Technologien und Verfahrensweisen und den damit zusammenhängenden Projekten bedienen sich Unternehmen verstärkt der Hilfe von Interim Managern.
In der Praxis gibt es natürlich auch Fälle, die man einem Interim Manager übergibt, weil der Verantwortliche nach Projektabschluss nicht mehr im Unternehmen sein sollte (Restrukturierung, Rationalisierung etc.).

Typische Einsatzfelder und -situationen

Es sind die instabilen Situationen – im Positiven wie im negativen Sinn – in denen Interim Manager zum Einsatz kommen. Es sind Expansions-, Redimensionierungs oder Diversifikations-Situationen.
Es sind zur richtigen Zeit nicht die richtigen Köpfe mit dem richtigen Know How verfügbar. Oder man holt einfach für eine gewisse Zeit einen Interim Manager an Bord, um ein bestimmtes Fach- oder Methoden Know-How ins Unternehmen zu transferieren. Oder eine andere Sicht- oder Herangehensweise.

„Sie kaufen genau die Management-Kapazität, die Sie brauchen. Nicht mehr und nicht weniger.“

 (Christine Dietrich)

Ob in der Geschäftsführung, im oberen Management oder als Projektleiter – die Einsatzgebiete für Interim Manager sind vielfältig:

Bei Expansion und Wachstum:

• Fusion/M+A/ organisatorische und prozessuale Integration
• Erweiterung Produkt-/Markt-Portfolio
• Erschließung neuer (Auslands-)Märkte
• Einführung neuer Technologien und Methoden in Produktion und Vertrieb
• Business Development
• Überleitungsmanagement bei Akquisition und Integration
• Werksverlagerung und Neuaufbau im In- und Ausland
• Implementierung von Controlling- und Führungssystemen
• IT-Neuausrichtung/-Projekte, SAP-Einführung
• Firmen-Start-up

Bei Engpässen oder Krisen

• Überbrückung von Vakanzen und Engpässen (bei Tod, Krankheit, Kündigung, Elternzeit, Sabbatical)
• Sanierung/Restrukturierung
• Rationalisierung
• Kostensenkung/Prozessoptimierung
• Turn-around
• Strategische und organisatorische Neuausrichtung
• Liquiditätsmanagement
• Strategisches Personalmanagement

1. Überbrückung

Der Alleingeschäftsführer eines führenden Unternehmens der Nahrungsmittelindustrie fällt aufgrund eines schweren Autounfalls längere Zeit aus. Aufgrund der erforderlichen langwierigen Reha-Maßnahmen ist mit einem Ausfall von mindestens 3-4 Monaten zu rechnen. Das Unternehmen ist kerngesund, befindet sich jedoch mitten in einem Reorganisationsprozess. Die Strukturen und Prozesse im europaweiten Vertrieb befinden sich im Umbruch und sollen den veränderten Verhältnissen der Handelslandschaft angepasst werden. Da das Key-Account-Management bisher Chefsache war, konnte keine der Führungskräfte aus der 2. Ebene des Unternehmens die Vakanz überbrücken. Der Aufsichtsrat entschied, einen Interim Manager zu suchen, dessen Kernkompetenz neben dem General Management in der Reorganisation des Vertriebs liegt.

Der beauftragte Partner der Agentur für Interim Manager fand innerhalb kurzer Zeit 4 Kandidaten, die allesamt dem geforderten Wunschprofil entsprachen. Auf Anraten unseres Partners entschloss sich der Aufsichtsratsvorsitzende, dem erfahrensten Kandidaten zu engagieren, dem die Anforderungen der Kundenseite bestens vertraut waren. Vor dem Hintergrund seiner Tätigkeit als CEO und Einkaufchef verschiedener europäischer Handelsketten kannte er die Anforderungen des Handels wie kein Anderer. In der aktuellen Phase des Unternehmens ein Glücksfall. Der Interims-GF konzentrierte sich ausschließlich auf den laufenden Reorganisationsprozess. Die meisten anderen Aufgaben des GF übernahmen die Fachbereichsleiter. Der Interim-GF wurde für 4 Monate mit 2-monatiger Verlängerungsoption engagiert.

Das Projekt war ein voller Erfolg. Es verlief nicht nur reibungslos und zeitgerecht, sondern brachte überraschend gute Ergebnisse. In der folgenden Geschäftsperionde stiegen sowohl Abschluss-  als auch Auschöpfungsquote der neu aufgestellten Vertriebsmannschaft. 2 große Schlüsselkunden konnten dazugewonnen werden. Der Interim Manager war zu diesem Zeitpunkt bereits wieder von Bord.

 2. Elternzeit

Die sehr ehrgeizige und im Unternehmen hoch anerkannte Leiterin (34) der Produktentwicklung eines mittelgroßen Pharmaunternehmens entschließt sich kurzfristig, nicht wie geplant 3 sondern 18 Monate in Elternzeit zu gehen.
Die Gesellschafter sind überrascht und auch nicht sehr erfreut. Aufgrund der zentralen Bedeutung der betroffenen Funktion und angesichts der hervorragenden Expertise der F+E-Leiterin, entschließen sie sich, die Entscheidung zu akzeptieren und die 18 Monate mit einem Interim Manager zu überbrücken.
Unter Mitwirkung des beauftragten Partners der Agentur für Interim Manager konnte sehr kurzfristig der ehemalige Leiter (42) F+E eines Schweizer Pharmakonzerns gewonnen werden, der einer internationalen Fusion zum Opfer gefallen war. Dieser packte die Gelegenheit beim Schopf und sah die befristete Tätigkeit als Basis für den Aufbau einer eigenen kleinen Forschungs-Einheit.

Vereinbart wurde, dass sich beiden während der 18 Monate wöchentlich einen halben Tag zum Informationsaustausch trafen. Damit wurde zum einen eine hohe Kontinuität gewährleistet, zum anderen verlor die F+E-Leiterin nie den Anschluss und konnte nach 18 Monaten reibungslos wieder in die Funktion eintreten. Das Unternehmen hatte keine Nachteile, im Gegenteil: Der Interim Manager führte den aus Wettbewerbssicht zentralen Bereich nicht nur kontinuierlich und gut weiter, sondern brachte auch weitere methodische und wissenschaftliche Erfahrungen ein. Am Ende waren alle Beteiligten sehr zufrieden. Für den Interim Manager die Initialzündung für den Aufbau einer eigenen Forschungsgruppe, die bei Arbeitsüberlastung immer wieder gerne von dem Unternehmen beauftragt wurde.

Anlässe und Ziele für den Einsatz von Interim Managern

Interim Manager werden dann eingesetzt, wenn für eine Aufgabe:

• Keine oder nicht genügend Kapazität vorhanden ist.
• das Ergebnis messbar ist
• Wiederholungsintervalle groß sind
• eher unternehmensexternes als internes Wissen erforderlich ist
• geringe Verhaltensunsicherheit vorhanden ist.

Insbesondere im Zusammenhang mit der Einführung neuer Technologien und Verfahrensweisen und den damit zusammenhängenden Projekten bedienen sich Unternehmen verstärkt der Hilfe von Interim Managern.
In der Praxis gibt es natürlich auch Fälle, die man einem Interim Manager übergibt, weil der Verantwortliche nach Projektabschluss nicht mehr im Unternehmen sein sollte (Restrukturierung, Rationalisierung etc.).

Typische Einsatzfelder und -situationen

Es sind die instabilen Situationen – im Positiven wie im negativen Sinn – in denen Interim Manager zum Einsatz kommen. Es sind Expansions-, Redimensionierungs oder Diversifikations-Situationen.
Es sind zur richtigen Zeit nicht die richtigen Köpfe mit dem richtigen Know How verfügbar. Oder man holt einfach für eine gewisse Zeit einen Interim Manager an Bord, um ein bestimmtes Fach- oder Methoden Know-How ins Unternehmen zu transferieren. Oder eine andere Sicht- oder Herangehensweise.

„Sie kaufen genau die Management-Kapazität, die Sie brauchen. Nicht mehr und nicht weniger.“

 (Christine Dietrich)

Ob in der Geschäftsführung, im oberen Management oder als Projektleiter – die Einsatzgebiete für Interim Manager sind vielfältig:

Bei Expansion und Wachstum:

• Fusion/M+A/ organisatorische und prozessuale Integration
• Erweiterung Produkt-/Markt-Portfolio
• Erschließung neuer (Auslands-)Märkte
• Einführung neuer Technologien und Methoden in Produktion und Vertrieb
• Business Development
• Überleitungsmanagement bei Akquisition und Integration
• Werksverlagerung und Neuaufbau im In- und Ausland
• Implementierung von Controlling- und Führungssystemen
• IT-Neuausrichtung/-Projekte, SAP-Einführung
• Firmen-Start-up

Bei Engpässen oder Krisen

• Überbrückung von Vakanzen und Engpässen (bei Tod, Krankheit, Kündigung, Elternzeit, Sabbatical)
• Sanierung/Restrukturierung
• Rationalisierung
• Kostensenkung/Prozessoptimierung
• Turn-around
• Strategische und organisatorische Neuausrichtung
• Liquiditätsmanagement
• Strategisches Personalmanagement

1. Überbrückung

Der Alleingeschäftsführer eines führenden Unternehmens der Nahrungsmittelindustrie fällt aufgrund eines schweren Autounfalls längere Zeit aus. Aufgrund der erforderlichen langwierigen Reha-Maßnahmen ist mit einem Ausfall von mindestens 3-4 Monaten zu rechnen. Das Unternehmen ist kerngesund, befindet sich jedoch mitten in einem Reorganisationsprozess. Die Strukturen und Prozesse im europaweiten Vertrieb befinden sich im Umbruch und sollen den veränderten Verhältnissen der Handelslandschaft angepasst werden. Da das Key-Account-Management bisher Chefsache war, konnte keine der Führungskräfte aus der 2. Ebene des Unternehmens die Vakanz überbrücken. Der Aufsichtsrat entschied, einen Interim Manager zu suchen, dessen Kernkompetenz neben dem General Management in der Reorganisation des Vertriebs liegt.

Der beauftragte Partner der Agentur für Interim Manager fand innerhalb kurzer Zeit 4 Kandidaten, die allesamt dem geforderten Wunschprofil entsprachen. Auf Anraten unseres Partners entschloss sich der Aufsichtsratsvorsitzende, dem erfahrensten Kandidaten zu engagieren, dem die Anforderungen der Kundenseite bestens vertraut waren. Vor dem Hintergrund seiner Tätigkeit als CEO und Einkaufchef verschiedener europäischer Handelsketten kannte er die Anforderungen des Handels wie kein Anderer. In der aktuellen Phase des Unternehmens ein Glücksfall. Der Interims-GF konzentrierte sich ausschließlich auf den laufenden Reorganisationsprozess. Die meisten anderen Aufgaben des GF übernahmen die Fachbereichsleiter. Der Interim-GF wurde für 4 Monate mit 2-monatiger Verlängerungsoption engagiert.

Das Projekt war ein voller Erfolg. Es verlief nicht nur reibungslos und zeitgerecht, sondern brachte überraschend gute Ergebnisse. In der folgenden Geschäftsperionde stiegen sowohl Abschluss-  als auch Auschöpfungsquote der neu aufgestellten Vertriebsmannschaft. 2 große Schlüsselkunden konnten dazugewonnen werden. Der Interim Manager war zu diesem Zeitpunkt bereits wieder von Bord.

 2. Elternzeit

Die sehr ehrgeizige und im Unternehmen hoch anerkannte Leiterin (34) der Produktentwicklung eines mittelgroßen Pharmaunternehmens entschließt sich kurzfristig, nicht wie geplant 3 sondern 18 Monate in Elternzeit zu gehen.
Die Gesellschafter sind überrascht und auch nicht sehr erfreut. Aufgrund der zentralen Bedeutung der betroffenen Funktion und angesichts der hervorragenden Expertise der F+E-Leiterin, entschließen sie sich, die Entscheidung zu akzeptieren und die 18 Monate mit einem Interim Manager zu überbrücken.
Unter Mitwirkung des beauftragten Partners der Agentur für Interim Manager konnte sehr kurzfristig der ehemalige Leiter (42) F+E eines Schweizer Pharmakonzerns gewonnen werden, der einer internationalen Fusion zum Opfer gefallen war. Dieser packte die Gelegenheit beim Schopf und sah die befristete Tätigkeit als Basis für den Aufbau einer eigenen kleinen Forschungs-Einheit.

Vereinbart wurde, dass sich beiden während der 18 Monate wöchentlich einen halben Tag zum Informationsaustausch trafen. Damit wurde zum einen eine hohe Kontinuität gewährleistet, zum anderen verlor die F+E-Leiterin nie den Anschluss und konnte nach 18 Monaten reibungslos wieder in die Funktion eintreten. Das Unternehmen hatte keine Nachteile, im Gegenteil: Der Interim Manager führte den aus Wettbewerbssicht zentralen Bereich nicht nur kontinuierlich und gut weiter, sondern brachte auch weitere methodische und wissenschaftliche Erfahrungen ein. Am Ende waren alle Beteiligten sehr zufrieden. Für den Interim Manager die Initialzündung für den Aufbau einer eigenen Forschungsgruppe, die bei Arbeitsüberlastung immer wieder gerne von dem Unternehmen beauftragt wurde.

Anlässe und Ziele für den Einsatz von Interim Managern

Interim Manager werden dann eingesetzt, wenn für eine Aufgabe:

• Keine oder nicht genügend Kapazität vorhanden ist.
• das Ergebnis messbar ist
• Wiederholungsintervalle groß sind
• eher unternehmensexternes als internes Wissen erforderlich ist
• geringe Verhaltensunsicherheit vorhanden ist.

Insbesondere im Zusammenhang mit der Einführung neuer Technologien und Verfahrensweisen und den damit zusammenhängenden Projekten bedienen sich Unternehmen verstärkt der Hilfe von Interim Managern.
In der Praxis gibt es natürlich auch Fälle, die man einem Interim Manager übergibt, weil der Verantwortliche nach Projektabschluss nicht mehr im Unternehmen sein sollte (Restrukturierung, Rationalisierung etc.).

Typische Einsatzfelder und -situationen

Es sind die instabilen Situationen – im Positiven wie im negativen Sinn – in denen Interim Manager zum Einsatz kommen. Es sind Expansions-, Redimensionierungs oder Diversifikations-Situationen.
Es sind zur richtigen Zeit nicht die richtigen Köpfe mit dem richtigen Know How verfügbar. Oder man holt einfach für eine gewisse Zeit einen Interim Manager an Bord, um ein bestimmtes Fach- oder Methoden Know-How ins Unternehmen zu transferieren. Oder eine andere Sicht- oder Herangehensweise.

„Sie kaufen genau die Management-Kapazität, die Sie brauchen. Nicht mehr und nicht weniger.“

 (Christine Dietrich)

Ob in der Geschäftsführung, im oberen Management oder als Projektleiter – die Einsatzgebiete für Interim Manager sind vielfältig:

Bei Expansion und Wachstum:

• Fusion/M+A/ organisatorische und prozessuale Integration
• Erweiterung Produkt-/Markt-Portfolio
• Erschließung neuer (Auslands-)Märkte
• Einführung neuer Technologien und Methoden in Produktion und Vertrieb
• Business Development
• Überleitungsmanagement bei Akquisition und Integration
• Werksverlagerung und Neuaufbau im In- und Ausland
• Implementierung von Controlling- und Führungssystemen
• IT-Neuausrichtung/-Projekte, SAP-Einführung
• Firmen-Start-up

Bei Engpässen oder Krisen

• Überbrückung von Vakanzen und Engpässen (bei Tod, Krankheit, Kündigung, Elternzeit, Sabbatical)
• Sanierung/Restrukturierung
• Rationalisierung
• Kostensenkung/Prozessoptimierung
• Turn-around
• Strategische und organisatorische Neuausrichtung
• Liquiditätsmanagement
• Strategisches Personalmanagement

1. Überbrückung

Der Alleingeschäftsführer eines führenden Unternehmens der Nahrungsmittelindustrie fällt aufgrund eines schweren Autounfalls längere Zeit aus. Aufgrund der erforderlichen langwierigen Reha-Maßnahmen ist mit einem Ausfall von mindestens 3-4 Monaten zu rechnen. Das Unternehmen ist kerngesund, befindet sich jedoch mitten in einem Reorganisationsprozess. Die Strukturen und Prozesse im europaweiten Vertrieb befinden sich im Umbruch und sollen den veränderten Verhältnissen der Handelslandschaft angepasst werden. Da das Key-Account-Management bisher Chefsache war, konnte keine der Führungskräfte aus der 2. Ebene des Unternehmens die Vakanz überbrücken. Der Aufsichtsrat entschied, einen Interim Manager zu suchen, dessen Kernkompetenz neben dem General Management in der Reorganisation des Vertriebs liegt.

Der beauftragte Partner der Agentur für Interim Manager fand innerhalb kurzer Zeit 4 Kandidaten, die allesamt dem geforderten Wunschprofil entsprachen. Auf Anraten unseres Partners entschloss sich der Aufsichtsratsvorsitzende, dem erfahrensten Kandidaten zu engagieren, dem die Anforderungen der Kundenseite bestens vertraut waren. Vor dem Hintergrund seiner Tätigkeit als CEO und Einkaufchef verschiedener europäischer Handelsketten kannte er die Anforderungen des Handels wie kein Anderer. In der aktuellen Phase des Unternehmens ein Glücksfall. Der Interims-GF konzentrierte sich ausschließlich auf den laufenden Reorganisationsprozess. Die meisten anderen Aufgaben des GF übernahmen die Fachbereichsleiter. Der Interim-GF wurde für 4 Monate mit 2-monatiger Verlängerungsoption engagiert.

Das Projekt war ein voller Erfolg. Es verlief nicht nur reibungslos und zeitgerecht, sondern brachte überraschend gute Ergebnisse. In der folgenden Geschäftsperionde stiegen sowohl Abschluss-  als auch Auschöpfungsquote der neu aufgestellten Vertriebsmannschaft. 2 große Schlüsselkunden konnten dazugewonnen werden. Der Interim Manager war zu diesem Zeitpunkt bereits wieder von Bord.

 2. Elternzeit

Die sehr ehrgeizige und im Unternehmen hoch anerkannte Leiterin (34) der Produktentwicklung eines mittelgroßen Pharmaunternehmens entschließt sich kurzfristig, nicht wie geplant 3 sondern 18 Monate in Elternzeit zu gehen.
Die Gesellschafter sind überrascht und auch nicht sehr erfreut. Aufgrund der zentralen Bedeutung der betroffenen Funktion und angesichts der hervorragenden Expertise der F+E-Leiterin, entschließen sie sich, die Entscheidung zu akzeptieren und die 18 Monate mit einem Interim Manager zu überbrücken.
Unter Mitwirkung des beauftragten Partners der Agentur für Interim Manager konnte sehr kurzfristig der ehemalige Leiter (42) F+E eines Schweizer Pharmakonzerns gewonnen werden, der einer internationalen Fusion zum Opfer gefallen war. Dieser packte die Gelegenheit beim Schopf und sah die befristete Tätigkeit als Basis für den Aufbau einer eigenen kleinen Forschungs-Einheit.

Vereinbart wurde, dass sich beiden während der 18 Monate wöchentlich einen halben Tag zum Informationsaustausch trafen. Damit wurde zum einen eine hohe Kontinuität gewährleistet, zum anderen verlor die F+E-Leiterin nie den Anschluss und konnte nach 18 Monaten reibungslos wieder in die Funktion eintreten. Das Unternehmen hatte keine Nachteile, im Gegenteil: Der Interim Manager führte den aus Wettbewerbssicht zentralen Bereich nicht nur kontinuierlich und gut weiter, sondern brachte auch weitere methodische und wissenschaftliche Erfahrungen ein. Am Ende waren alle Beteiligten sehr zufrieden. Für den Interim Manager die Initialzündung für den Aufbau einer eigenen Forschungsgruppe, die bei Arbeitsüberlastung immer wieder gerne von dem Unternehmen beauftragt wurde.

Anlässe und Ziele für den Einsatz von Interim Managern

Interim Manager werden dann eingesetzt, wenn für eine Aufgabe:

• Keine oder nicht genügend Kapazität vorhanden ist.
• das Ergebnis messbar ist
• Wiederholungsintervalle groß sind
• eher unternehmensexternes als internes Wissen erforderlich ist
• geringe Verhaltensunsicherheit vorhanden ist.

Insbesondere im Zusammenhang mit der Einführung neuer Technologien und Verfahrensweisen und den damit zusammenhängenden Projekten bedienen sich Unternehmen verstärkt der Hilfe von Interim Managern.
In der Praxis gibt es natürlich auch Fälle, die man einem Interim Manager übergibt, weil der Verantwortliche nach Projektabschluss nicht mehr im Unternehmen sein sollte (Restrukturierung, Rationalisierung etc.).

Typische Einsatzfelder und -situationen

Es sind die instabilen Situationen – im Positiven wie im negativen Sinn – in denen Interim Manager zum Einsatz kommen. Es sind Expansions-, Redimensionierungs oder Diversifikations-Situationen.
Es sind zur richtigen Zeit nicht die richtigen Köpfe mit dem richtigen Know How verfügbar. Oder man holt einfach für eine gewisse Zeit einen Interim Manager an Bord, um ein bestimmtes Fach- oder Methoden Know-How ins Unternehmen zu transferieren. Oder eine andere Sicht- oder Herangehensweise.

„Sie kaufen genau die Management-Kapazität, die Sie brauchen. Nicht mehr und nicht weniger.“

 (Christine Dietrich)

Ob in der Geschäftsführung, im oberen Management oder als Projektleiter – die Einsatzgebiete für Interim Manager sind vielfältig:

Bei Expansion und Wachstum:

• Fusion/M+A/ organisatorische und prozessuale Integration
• Erweiterung Produkt-/Markt-Portfolio
• Erschließung neuer (Auslands-)Märkte
• Einführung neuer Technologien und Methoden in Produktion und Vertrieb
• Business Development
• Überleitungsmanagement bei Akquisition und Integration
• Werksverlagerung und Neuaufbau im In- und Ausland
• Implementierung von Controlling- und Führungssystemen
• IT-Neuausrichtung/-Projekte, SAP-Einführung
• Firmen-Start-up

Bei Engpässen oder Krisen

• Überbrückung von Vakanzen und Engpässen (bei Tod, Krankheit, Kündigung, Elternzeit, Sabbatical)
• Sanierung/Restrukturierung
• Rationalisierung
• Kostensenkung/Prozessoptimierung
• Turn-around
• Strategische und organisatorische Neuausrichtung
• Liquiditätsmanagement
• Strategisches Personalmanagement

1. Überbrückung

Der Alleingeschäftsführer eines führenden Unternehmens der Nahrungsmittelindustrie fällt aufgrund eines schweren Autounfalls längere Zeit aus. Aufgrund der erforderlichen langwierigen Reha-Maßnahmen ist mit einem Ausfall von mindestens 3-4 Monaten zu rechnen. Das Unternehmen ist kerngesund, befindet sich jedoch mitten in einem Reorganisationsprozess. Die Strukturen und Prozesse im europaweiten Vertrieb befinden sich im Umbruch und sollen den veränderten Verhältnissen der Handelslandschaft angepasst werden. Da das Key-Account-Management bisher Chefsache war, konnte keine der Führungskräfte aus der 2. Ebene des Unternehmens die Vakanz überbrücken. Der Aufsichtsrat entschied, einen Interim Manager zu suchen, dessen Kernkompetenz neben dem General Management in der Reorganisation des Vertriebs liegt.

Der beauftragte Partner der Agentur für Interim Manager fand innerhalb kurzer Zeit 4 Kandidaten, die allesamt dem geforderten Wunschprofil entsprachen. Auf Anraten unseres Partners entschloss sich der Aufsichtsratsvorsitzende, dem erfahrensten Kandidaten zu engagieren, dem die Anforderungen der Kundenseite bestens vertraut waren. Vor dem Hintergrund seiner Tätigkeit als CEO und Einkaufchef verschiedener europäischer Handelsketten kannte er die Anforderungen des Handels wie kein Anderer. In der aktuellen Phase des Unternehmens ein Glücksfall. Der Interims-GF konzentrierte sich ausschließlich auf den laufenden Reorganisationsprozess. Die meisten anderen Aufgaben des GF übernahmen die Fachbereichsleiter. Der Interim-GF wurde für 4 Monate mit 2-monatiger Verlängerungsoption engagiert.

Das Projekt war ein voller Erfolg. Es verlief nicht nur reibungslos und zeitgerecht, sondern brachte überraschend gute Ergebnisse. In der folgenden Geschäftsperionde stiegen sowohl Abschluss-  als auch Auschöpfungsquote der neu aufgestellten Vertriebsmannschaft. 2 große Schlüsselkunden konnten dazugewonnen werden. Der Interim Manager war zu diesem Zeitpunkt bereits wieder von Bord.

 2. Elternzeit

Die sehr ehrgeizige und im Unternehmen hoch anerkannte Leiterin (34) der Produktentwicklung eines mittelgroßen Pharmaunternehmens entschließt sich kurzfristig, nicht wie geplant 3 sondern 18 Monate in Elternzeit zu gehen.
Die Gesellschafter sind überrascht und auch nicht sehr erfreut. Aufgrund der zentralen Bedeutung der betroffenen Funktion und angesichts der hervorragenden Expertise der F+E-Leiterin, entschließen sie sich, die Entscheidung zu akzeptieren und die 18 Monate mit einem Interim Manager zu überbrücken.
Unter Mitwirkung des beauftragten Partners der Agentur für Interim Manager konnte sehr kurzfristig der ehemalige Leiter (42) F+E eines Schweizer Pharmakonzerns gewonnen werden, der einer internationalen Fusion zum Opfer gefallen war. Dieser packte die Gelegenheit beim Schopf und sah die befristete Tätigkeit als Basis für den Aufbau einer eigenen kleinen Forschungs-Einheit.

Vereinbart wurde, dass sich beiden während der 18 Monate wöchentlich einen halben Tag zum Informationsaustausch trafen. Damit wurde zum einen eine hohe Kontinuität gewährleistet, zum anderen verlor die F+E-Leiterin nie den Anschluss und konnte nach 18 Monaten reibungslos wieder in die Funktion eintreten. Das Unternehmen hatte keine Nachteile, im Gegenteil: Der Interim Manager führte den aus Wettbewerbssicht zentralen Bereich nicht nur kontinuierlich und gut weiter, sondern brachte auch weitere methodische und wissenschaftliche Erfahrungen ein. Am Ende waren alle Beteiligten sehr zufrieden. Für den Interim Manager die Initialzündung für den Aufbau einer eigenen Forschungsgruppe, die bei Arbeitsüberlastung immer wieder gerne von dem Unternehmen beauftragt wurde.

Anlässe und Ziele für den Einsatz von Interim Managern

Interim Manager werden dann eingesetzt, wenn für eine Aufgabe:

• Keine oder nicht genügend Kapazität vorhanden ist.
• das Ergebnis messbar ist
• Wiederholungsintervalle groß sind
• eher unternehmensexternes als internes Wissen erforderlich ist
• geringe Verhaltensunsicherheit vorhanden ist.

Insbesondere im Zusammenhang mit der Einführung neuer Technologien und Verfahrensweisen und den damit zusammenhängenden Projekten bedienen sich Unternehmen verstärkt der Hilfe von Interim Managern.
In der Praxis gibt es natürlich auch Fälle, die man einem Interim Manager übergibt, weil der Verantwortliche nach Projektabschluss nicht mehr im Unternehmen sein sollte (Restrukturierung, Rationalisierung etc.).

Typische Einsatzfelder und -situationen

Es sind die instabilen Situationen – im Positiven wie im negativen Sinn – in denen Interim Manager zum Einsatz kommen. Es sind Expansions-, Redimensionierungs oder Diversifikations-Situationen.
Es sind zur richtigen Zeit nicht die richtigen Köpfe mit dem richtigen Know How verfügbar. Oder man holt einfach für eine gewisse Zeit einen Interim Manager an Bord, um ein bestimmtes Fach- oder Methoden Know-How ins Unternehmen zu transferieren. Oder eine andere Sicht- oder Herangehensweise.

„Sie kaufen genau die Management-Kapazität, die Sie brauchen. Nicht mehr und nicht weniger.“

 (Christine Dietrich)

Ob in der Geschäftsführung, im oberen Management oder als Projektleiter – die Einsatzgebiete für Interim Manager sind vielfältig:

Bei Expansion und Wachstum:

• Fusion/M+A/ organisatorische und prozessuale Integration
• Erweiterung Produkt-/Markt-Portfolio
• Erschließung neuer (Auslands-)Märkte
• Einführung neuer Technologien und Methoden in Produktion und Vertrieb
• Business Development
• Überleitungsmanagement bei Akquisition und Integration
• Werksverlagerung und Neuaufbau im In- und Ausland
• Implementierung von Controlling- und Führungssystemen
• IT-Neuausrichtung/-Projekte, SAP-Einführung
• Firmen-Start-up

Bei Engpässen oder Krisen

• Überbrückung von Vakanzen und Engpässen (bei Tod, Krankheit, Kündigung, Elternzeit, Sabbatical)
• Sanierung/Restrukturierung
• Rationalisierung
• Kostensenkung/Prozessoptimierung
• Turn-around
• Strategische und organisatorische Neuausrichtung
• Liquiditätsmanagement
• Strategisches Personalmanagement

1. Überbrückung

Der Alleingeschäftsführer eines führenden Unternehmens der Nahrungsmittelindustrie fällt aufgrund eines schweren Autounfalls längere Zeit aus. Aufgrund der erforderlichen langwierigen Reha-Maßnahmen ist mit einem Ausfall von mindestens 3-4 Monaten zu rechnen. Das Unternehmen ist kerngesund, befindet sich jedoch mitten in einem Reorganisationsprozess. Die Strukturen und Prozesse im europaweiten Vertrieb befinden sich im Umbruch und sollen den veränderten Verhältnissen der Handelslandschaft angepasst werden. Da das Key-Account-Management bisher Chefsache war, konnte keine der Führungskräfte aus der 2. Ebene des Unternehmens die Vakanz überbrücken. Der Aufsichtsrat entschied, einen Interim Manager zu suchen, dessen Kernkompetenz neben dem General Management in der Reorganisation des Vertriebs liegt.

Der beauftragte Partner der Agentur für Interim Manager fand innerhalb kurzer Zeit 4 Kandidaten, die allesamt dem geforderten Wunschprofil entsprachen. Auf Anraten unseres Partners entschloss sich der Aufsichtsratsvorsitzende, dem erfahrensten Kandidaten zu engagieren, dem die Anforderungen der Kundenseite bestens vertraut waren. Vor dem Hintergrund seiner Tätigkeit als CEO und Einkaufchef verschiedener europäischer Handelsketten kannte er die Anforderungen des Handels wie kein Anderer. In der aktuellen Phase des Unternehmens ein Glücksfall. Der Interims-GF konzentrierte sich ausschließlich auf den laufenden Reorganisationsprozess. Die meisten anderen Aufgaben des GF übernahmen die Fachbereichsleiter. Der Interim-GF wurde für 4 Monate mit 2-monatiger Verlängerungsoption engagiert.

Das Projekt war ein voller Erfolg. Es verlief nicht nur reibungslos und zeitgerecht, sondern brachte überraschend gute Ergebnisse. In der folgenden Geschäftsperionde stiegen sowohl Abschluss-  als auch Auschöpfungsquote der neu aufgestellten Vertriebsmannschaft. 2 große Schlüsselkunden konnten dazugewonnen werden. Der Interim Manager war zu diesem Zeitpunkt bereits wieder von Bord.

 2. Elternzeit

Die sehr ehrgeizige und im Unternehmen hoch anerkannte Leiterin (34) der Produktentwicklung eines mittelgroßen Pharmaunternehmens entschließt sich kurzfristig, nicht wie geplant 3 sondern 18 Monate in Elternzeit zu gehen.
Die Gesellschafter sind überrascht und auch nicht sehr erfreut. Aufgrund der zentralen Bedeutung der betroffenen Funktion und angesichts der hervorragenden Expertise der F+E-Leiterin, entschließen sie sich, die Entscheidung zu akzeptieren und die 18 Monate mit einem Interim Manager zu überbrücken.
Unter Mitwirkung des beauftragten Partners der Agentur für Interim Manager konnte sehr kurzfristig der ehemalige Leiter (42) F+E eines Schweizer Pharmakonzerns gewonnen werden, der einer internationalen Fusion zum Opfer gefallen war. Dieser packte die Gelegenheit beim Schopf und sah die befristete Tätigkeit als Basis für den Aufbau einer eigenen kleinen Forschungs-Einheit.

Vereinbart wurde, dass sich beiden während der 18 Monate wöchentlich einen halben Tag zum Informationsaustausch trafen. Damit wurde zum einen eine hohe Kontinuität gewährleistet, zum anderen verlor die F+E-Leiterin nie den Anschluss und konnte nach 18 Monaten reibungslos wieder in die Funktion eintreten. Das Unternehmen hatte keine Nachteile, im Gegenteil: Der Interim Manager führte den aus Wettbewerbssicht zentralen Bereich nicht nur kontinuierlich und gut weiter, sondern brachte auch weitere methodische und wissenschaftliche Erfahrungen ein. Am Ende waren alle Beteiligten sehr zufrieden. Für den Interim Manager die Initialzündung für den Aufbau einer eigenen Forschungsgruppe, die bei Arbeitsüberlastung immer wieder gerne von dem Unternehmen beauftragt wurde.